Gedanken - zusamengestellt Juni 2008

Heutiges (Journalisten-) Deutsch

So "kommt es daher":

Merkel und das Kabinett sind handverlesen und gut aufgestellt, alle sind auf
Augenhöhe und bringen sich ein. Der Erfolg sollte aber nicht an der Zahl der
Ministerinnen und Minister festgemacht werden. Weil, da ist man sich sicher, ein
Stück weit in 2008, die Trendwende umgesetzt wurde. Gegenfinanzierung im Vorfeld
ist festgeklopft und in trockenen Tüchern und wird gestemmt und geschultert, 
von daher machte Merkel deutlich, daß die Koalition ein Erfolgsmodell und kein
Auslaufmodell ist und die Aufgaben werden gestemmt.

Die Konjunktur verliert etwas an Fahrt und schwächelt, ist aber noch sehr robust,
wenn sie auch nicht mehr brummt. Die Wirtschaft, vertreten durch die
Unternehmerinnen und Unternehmer, Nachauftragnehmerinnen und
Nachauftragnehmer, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wird alles 1:1 umsetzen
und innerhalb der EU nicht getoppt werden. Es macht doch Sinn, Termine
festzuzurren und die Wirtschaft für marktgängige Produkte zu sensibilisieren. Das
Vorhaben muß noch in Gesetzestext gegossen und gedeckelt werden, bevor ein
neues Thema aufgemacht werden kann.
Die Gewerkschaften können das nicht nachvollziehen, wollen ein Zeichen setzen und
Nägel mit Köpfen machen. Mehrer Millionen Trillerpfeifen und rote Mützen sind
geordert. Es ist mit dem DGB nicht zu machen, daß die Konjunktur des vergangenen
Jahres reichlich Geld in die Konzernkassen spülte und Lohnerhöhungen nicht im
Fokus stehen. Das wird zum Thema gemacht und mobil gemacht, Aktionen werden
losgetreten und alle Zusammenhänge öffentlich gemacht.

Der Staat als Gegner

Ein anderes Thema, Verhältnis der Bürger zu ihrem Staat.
Ihr, liebe Großeltern, seid noch so erzogen, daß der Bürger nicht nur Rechte gegenüber dem Staat hat, sondern auch Pflichten hat - und Vertrauen zu seinem Staat. Heute ist legitim, den Staat als Gegner zu sehen. So gibt es Bücher mit dem Titel "Legale Steuertricks", darin wird erklärt, wie man seine Steuerpflicht minimieren kann. Dem Staat sollen möglichst wenige Einblicke ins Persönliche gegeben werden. So haben sogenannte "Datenschützer" schon Volksbefragungen, die der Staat für seine Planungen braucht, blockiert. Adressbücher, wie es sie bis 1945 in Deutschland gab, sind heute undenkbar. 

Auch wenn Maßnahmen des Staates eindeutig der Verhinderung von Verbrechen dienen, werden sie mißtrauisch in Frage gestellt. Sogenannte Menschenrechtsorganisationen haben erreicht, daß den Strafgefangegnen immer mehr Rechte eingeräumt wurden und das bei ständig steigender Kriminalität. Heute sind, auch durch die vielen Ausländer in den Gefängnissen, Verhätnisse eingezogen, wodurch die Beherrschbarkeit durch das Aufsichtspersonal nicht mehr gegeben ist!

Psychologen und Psychatern wird eine Bedeutung zuerkannt, als könnten sie Gedanken lesen. Zahlreiche vorzeitige Entlassungen aus dem Strafvollzug haben so zu Wiederholungstaten geführt. Bei fast jedem kriminellen Täter wird erst eimal untersucht, ob er überhaupt "schuldfähig" ist. Sein Wohl und Wehe hängt wieder von einem Gestrüpp von Rechtsanwälten, Gutachtern Psychologen ab. Auch im "Rechtsstaat" gilt, wer Geld hat, kann sich teure Anwälte und Gutachter leisten (die Richter sind dann beeindruckt) und hat viele Vorteile gegenüber dem "armen Schwein". Man meint manchmal, wir leben in einem Staat der Rechtsanwälte und Gutachter.

Rechts und Links

Im Deutschen Reichstag saßen die Deutschnationalen rechts und die Sozialdemokraten links. Aus dieser Einteilung heraus, bezeichneten sich Parteien als "rechts" oder "links". Da aber die Nazis (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) als rechte Partei zählten, was nicht mal unumstritten war, ist der die politische Ausrichtung "rechts" heute so belastet, wie die Ausdrücke "Entartung" oder "völkisch", die von den Nazis verwendet wurden. So hat sich die CDU, mal als "rechts" und "konservativ" apostrophiert, heute zur Partei der Mitte bewegt. Damit ist "Rechts", in Deutschland als einzigem Land in Europa, uneingeschränkt negativ besetzt. Noch vorhandene rechte Parteien werden als "Neonazis" beschimpft. Es gibt sogar, von den Kommunen unterstützt, "Konzerte gegen Rechts". Den Medien in Deutschland ist bei der "Rechts" - "Links" - Problematik jegliche Objektivität abhanden gekommen. Wenn sich Banken weigern (unter Mediendruck), demokratisch gewählten Landtagsabgeordneten einer rechten Partei, Konten zu einzurichten oder zu unterthalten, Hotels oder Gaststätten sich weigern, solchen Menschen Zimmer zu vermieten und Arbeitsplätze für Parteimitglieder gekündigt werden - spenden die (demokratischen) Medien Beifall. Aus Sachsen-Anhalt wurde jetzt bekannt, daß ein Schornsteinfeger, der für die NPD im Kreistag sitzt, seinen Kehrbezirk weggenommen bekommt. Das ist gleichbedeitend mit Berufsverbot und Existenzvernichtung. Angeblich könne es niemandem zugemutet werden einem Mitglied einer rechtsextremen Partei den Zutritt zu seiner Wohnung zu gestatten. In kalten Kriegszeiten durften Mitglieder der DKP in der Bundesrepublik nicht Beamte werden. Das Beispiel des Lokführers und Postboten wurde von Gegenern des "Radikalenerlasses" gern angeführt. Diese (demokratischen) Medien finden aber linksextreme Zeitgenossen, die "Deutschland verrecke" und "Deutschland von der Landkarte streichen, Polen muß bis Frankreich reichen" auf ihre Fahnen schreiben, nicht allzu kritikwürdig. Der deutsche Michel schläft z. Zt. einen Tiefschlaf!

Mode

jeollerjedollerFür Euch war es noch selbstverständlich, daß die Jugend erzogen werden muß, wie ein junges Obstbäumchen. Heute überläßt man die Jugend sich selbst, jedenfalls in der Freizeit. Es hat sich dadurch ein "Jugendkultur" mit eigener Sprache, Kleidung und Umgangsformen entwickelt. Darüber habe ich im ersten Abschnitt des Briefes schon ausfühlich berichtet. Gegenwärtig schreibt die Jugendmode vor, daß die Frauen die Taille unbekleidet zeigen, was auch im Winter zu beobachten ist. Man stelle sich vor, der empfindliche Nierenbereich ungeschützt. Da kümmert sich aber kein Gesundheits- oder Familienministerium drum, wo sonst jeder Kinderstuhl eine Sicherheits- und Gesundheitsprüfung absolvieren muß, bevor er hergestellt werden darf. Da fällt mir ein sinnreicher Spruch von früher ein: "Wenn die Mode törricht ist, zeig das Du vernünftig bist." 

Auch alte Knacker und ältere Damen laufen heute mitunter zum Gespött ihrer Mitmenschen herum. Frauen haben auf einmal ihre Liebe zur Hose entdeckt und sie wird gnadenlos angezogen, ohne Rücksicht auf die Ästhetik. Sie haben vielleicht auch keinen Spiegel zu Hause. Ältere männliche Zeitgenossen wollen die Zopfmode mitmachen, auch wenn die Haare nicht mehr ausreichend vorhanden sind.


Ausländer

In der Zeit des Wirtschaftswunders waren Arbeitkräfte knapp und man besann sich auf das, was in Deutschland immer schon usus war, Arbeiter aus den Nachbarländern befristet anzuwerben. Die Ausländer, während des 2. Weltkrieges "Fremdarbeiter" genannt, wurden im Nachkriegsdeutschland zu "Gastarbeitern". Nun war aber der "Gast" in dem Wort nicht als unabänderliche Verpflichtung gedacht, viele blieben länger, holten ihre Familie nach und blieben in Deutschland. Dazu kam noch ein weiterer Umstand: Politisch verfolgte erhalten Asyl, ein Bestandteil der Menscherechtserklärung. Es sprach sich in der Welt herum, daß man in Deutschland und anderen westlichen Ländern als Asylsuchender aufgenommen wird, wenn man das begründen kann. Man bekommt in diesen Ländern ein Vielfaches an Unterstützung, als man zu Hause durch schwere Arbeit verdienen kann, wenn man je Arbeit dort bekommt. Damit ist die Entwicklung klar, der Anteil der Menschen in Deutschland, die ausländischer Herkunft sind, steigt ständig. Das Gefährliche daran ist, daß es viele Menschen aus ganz anderen Kulturen und Religionen sind, die sich schwer an hiesige Lebensformen anpassen können oder auch nicht wollen. Man spricht schon von "Parallelgesellschaften" zu denen die Deutschen keinen Zugang mehr haben, auch Polizei und Strafverfolgungsbehörden tun sich schwer. Dazu kommt ein gewisser Wahn, daß Ausländerfeindlichkeit so ziemlich das Schlimmste ist, was einem Menschen nachgesagt werden kann. So werden in Berichte über Straftaten in den Medien oft die Nationalität bzw. Herkunft des Täters nicht mehr bekanntgegeben. Inzwischen ist es soweit gekommen, daß Banden von jugendlichen Ausländern ganze Straßenzüge beherrschen und sogar die Polizei dort angegriffen wird. Besonders schlimm ist es in Berlin, aber auch in Köln ziehen Leute, Deutsche, die es sich leisten können, aus Stadtteilen mit hohem Ausländeranteil weg. Erstaunlicherweise, gibt es viel Deutsche, die alles tun, damit immer noch mehr Ausländer ins Land kommen. Wer die Zustände beim Namen nennt, riskiert, als Ausländerfeind und Nazi tituliert zu werden. Deutschland, aber auch andere westeuropäische Länder verlieren zunehmend ihre Identität, sie schaffen sich selbst ab.

Geld



kircheEs gibt so viele Probleme in unserem Land, es kommen immer mehr dazu. Jahrhunderte haben die Dörfer ihre Kirchen erhalten, in unserer Wohlstandsgesellschaft ist das nicht mehr gewährleistet. Überhaupt, den Städten und Gemeinden stehen viel zu wenig Mittel für ihre Aufgaben zur Verfügung, dadurch sind die meisten hoffnungslos verschuldet. Auch der deutsche Staat ist mit 1,5 Billionen Euro bei seinen Banken verschuldet. Das hindert ihn aber nicht in der ganzen Welt als Wohltäter armer Regionen (und da gibt es sehr viele) aufzutreten. So werden ohne Skrupel da und dort die Millionen verteilt. Wie inzwischen z. B. von afrikanischer Seite erkannt wurde, ist das geschenkte Geld nicht nützlich, sondern schädlich, da sich eine Almosen-Empfänger-Mentalität mancherort herausgebildet hat.

Die Kirchgemeinden können ihre Kirchen nicht mehr erhalten, da die Zahl der kirchensteuerzahlenden Christen ständig abnimmt. Dafür werden Moscheen und Synagogen am laufenden Band erbaut. Juden dürfen ungehindert nach Deutschland einwandern. Ein Sühne für die Judenpolitik der Nazis.

Übrigens haben wir 2002 die D-Mark abgeschafft und mit anderen europäischen Ländern die Gemeinschaftswährung "Euro" eingeführt. Wenn wir zu den meisten unserer Nachbarn fahren wollen, ist kein Geldumtausch mehr erforderlich. Das ist durchaus erfreulich und bequem und ein Schritt zum Vereinten Europa.

Straßenverkehr

Eine Entwicklung, die nicht erst in den letzten Jahren eingesetzt hat: Die Disziplin der Verkehrsteilnehmer. Zu allen Zeiten wurde darüber schon debattiert. Ich besitze seit 1958 den Führerschein, der zu dieser Zeit noch "Fahrerlaubnis" hieß. 1958 habe ich bei der GST in der DDR die Fahrerlaubnis für das Motorrad erworben (auf der "AWO") und 1960 in Leipzig die Erweiterung auf PkW und LkW (auf "H 6" und "Framo") nachgeholt. So glaube ich, zu dem Thema meine Beobachtungen darlegen zu dürfen. 

Unser Fahrlehrer legte Wert darauf, daß wir frühzeitig anderen Verkehrsteilnehmern unsere Absicht bekanntgeben. Folgt man diesem klugen Rat, so setze ich frühzeitig meinen Blinker, um z. B. einem Fahrer hinter mir zu sagen, ich möchte nach links abbiegen, das könnte evtl. nicht sogleich möglich sein, also, benutze bitte die zweite Gradeausspur. Heute? Viele autofahrende Zeitgenossen sparen das Blinken ein, Gott weiß, warum.

Standlicht heißt so, weil man es nur bei stehendem Fahrzeug benutzt. Heute? Weit gefehlt! Bei Dämmerung oder gar Nebel, wird mit Standlicht gefahren. 

Kinder langweilen sich heute so sehr im Auto, daß für sie Bildschirme (kleine Fernseher) an den Sitzen montiert werden, damit sie sich Filme ansehen können.

Banken, Privatisierung

Liebe Großeltern, eine große Überraschung würdet Ihr heute erleben, wenn Ihr Eure Sparkasse aufsuchtet. Viele Filalen funktionieren ohne Angestellte, sie bestehen nur aus Automaten, wo man mit kleinen, präparierten Karten seine Kontoauszüge bekommt und sogar Bargeld abheben kann. Es ist ein allgemeiner Trend, menschliche Arbeitskraft durch Maschinen zu ersetzen. Maschinen werden nicht krank, bekommen keine Kinder und streiken auch nicht. Die Gewerkschaften tragen ihren Teil dazu bei, denn den fällt auch nichts anderes ein, als jedes Jahr wieder etwas mehr Lohn zu verlangen. Die Unternehmen in Deutschland, erleichtert durch die Europäische Union (früher EWG), lagern schon laufend Produktion in Billiglohnländer aus. Die deutschen Arbeiter, die früher in dieser Produktion tätig waren, gehen dann stempeln. So gibt es in Deutschland beispielsweise kaum noch Textilindustrie.

Wir bekamen jetzt einen Brief von unserer Sparkasse, in dem uns mitgeteilt wurde, daß die Kontoführungsgebühren von 4,50 Euro auf 5,00 Euro erhöht werden. Das wird aber nicht im Tone des Bedauerns formuliert. Nein, es ist eine ganz tolle Sache daß wir diesen wunderbaren Service bekommen (ohne daß sich etwas ändert). Das Girokonto bekommt jetzt auch einen Namen "GiroFix". In der DDR gab es auf das Girikonto 3% Zinsen und Kontoführungsgebühren waren unbekannt

Privatisieren ist das große Wort. So ist man dabei, die Bahn zu privatisieren. Ein Unternehmen, das in Deutschland immer in Staatsbesitz war und trotzdem technisch führend in der Welt dasteht . Es soll an der Börse an anonyme Spekulanten verhökert werden, um Staatsschulden abzubauen. Diese zukünftigen Eigentümer wollen nur eins, Geld verdienen. Unrentable Strecken werden stillgelegt. Die Post ist schon weitestgehend privatisiert. Das Ergebnis, es wird alles mit LkW und PkW transportiert. Die "Briefträger" stehen unter gewaltigem Zeitdruck und fahren wie die Teufel, oft unter Mißachtung aller Verkehrsregeln. Viele Postämter (heute Postfilialen) sind geschlossen, weil sie nicht den vorgegebenen Umsatz bringen.

Das waren noch Zeiten, als in Deutschland sozial verantwortungsbewußte Unternehmer das Sagen hatten, auch in kleinen Orten eine Post war, Bahnhöfe in größeren Orten immer besetzt waren, eine Gaststätte (Mitropa) betrieben, der Fahrkartenschalter immer geöffnet hatten, ein Zeitungskiosk da war und auch immer Leben und Treiben herrschte. Heute, habe ich selbst erlebt, daß auf dem Bahnhof der Kreisstadt Lutherstadt Wittenberg nur noch zwei Mitarbeiter anzutreffen sind. Immer mehr Strecken werden aus Rentabilitätsgründen stillgelegt.

Theater, Kultur

Theateraufführungen sollen, erklärtermaßen, heute nicht mehr der Erziehung der Menschen oder der Verbreitung moralischer Grundsätze dienen. Das Gegenteil ist der Fall! Heute dürfen geltungsbedürftige Regisseure, ohne Rücksicht auf Vorstellungen der Schöpfer der Werke darauflos inszenieren. Tabubrüche am laufenden Band, Fäkalsprache und alle möglichen Abartigkeiten werden vorgeführt. Die Garderobe entspricht meist nicht mehr der Zeit, in der das Stück spielt. Die "Verkaufte Braut" von Smetana auf dem Schrottplatz oder "Die Czárdásfürstin" von Kálmán im Schützengraben - das muß der Zuschauer heute ertragen bzw. manche wollen es auch so. Die Regisseure bezwecken nur eins, man soll über die Aufführung schreiben, reden und vielleicht auch sich aufregen. Das gelingt ihnen auf jeden Fall. Als machtloser Zuschauer hat man nur eine Waffe dagegen: Der Aufführung fernbleiben. Neue Opern, die Publikumsmagnete sind gibt es nicht, so verhunzen diese Banausen unsere klassischen Überlieferungen.

Die Tabubrüche und das Fehlen von Moral findet man auch in allen anderen Richtungen der Kunst. Euch stünden die Haare zu Berge, wenn Ihr heutzutage in eine Kunstaustellung gingt. Ein Stuhl, mit Fett bekleckert, kann als Kunstwerk gelten - vielleicht war der Schöpfer auch nur ein Schalk, der sich über die Dummheit und Eitelkeit der "Kunstanhänger" heimlich ins Fäustchen lachte, angelehnt an das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern!?

Der Künstler, sei es Schriftsteller, bildender Künstler oder Musiker, der sich mit dem Holocaust (Vernichtung der Juden durch die Nazionalsozialisten) befaßt, kann sicher sein, daß er irgendwann einnen der inflationären Kunstpreise in Deutschland erhält. Sollte sich aber solch ein Künstler mit dem Leid der Deutschen, wie Vertreibung, Bombenterror, Vergewaltigungen, Ausplünderung befassen, läuft er höchstens Gefahr, als Ewiggestriger, im schlimmsten Fall als Rechtsextremist gebrandmarkt zu werden. Man fragt sich, deutsches Volk, was ist mit Dir los?

Familien

Die Paare, die heutzutage heiraten, haben schlechte Aussichten, zusammenzubleiben denn statistisch wird in Deutschland jede zweite Ehe geschieden. Schuld ist auch der Staat durch familienfeindliche Gesetzgebung. Auch gibt es weder in der Kunst noch Politik beachtenswerte Stimmen, die für Treue, Zuverlässigkeit, Ehe und gegen Unmoral streiten. 

Ein Grund, weshalb immer weniger Deutsche Kinder haben, ist, neben der allmählichen Abschaffung der Familie, auch der Zustand der heutigen Schulen. In den meisten von ihnen findet Erziehung, wie sie notwendig wäre, nicht mehr statt. Seit die unseligen 68er in die "Institutionen marschiert" sind, gibt es ja nur noch Menschrechte, keine Pflichten mehr, ganz zu schweigen von Respekt, Demut, Achtung und Ehrfurcht. Die Produkte solcher Schulen wünschen sich normale Eltern kaum. Der Trend ist aber, daß die Erziehung immer mehr, weg von den Eltern, hin zum Staat sich verlagert.

Sehr viele Frauen wollen ihren Mädchennamen nicht hergeben. Sie entscheiden sich dann für einen Doppelnamen, mit Bindestrich. Für sprachempfindliche Menschen entstehen oft schmerzhafte Namenskonstruktionen. Ein Spötter hat diese feministischen Zeitgenossinnen "Bindestrichfrauen" genannt. Gottseidank muß man sich aber bei den Kindern (so es denn welche gibt) auf einen Namen einigen. In der Zeitung habe ich folgende "Bindestrichnamen gefunden: Doreen Blasig-Vonderlin, Britta Knüllig-Dingeldey, Ruth Stock-Homburg. Ja haben denn diese Damen nicht ein Gramm Sprachempfinden? Von Leuthäuser-Schnarrenberger ganz zu schweigen. 

Ein neues Wort setzt sich durch, wie könnte es anders sein, aus dem Englischen: Patchwork-Familie. Es ist die Bezeichnung für eine Familie, z. B. von geschiedenen Partnern, die ihre Kinder mit in die neue "Beziehung" bringen. Die "Partner" sind also Vater und Mutter und gleichzeitig Stiefvater und Stiefmutter, wobei die Mutter oder der Vater der Stiefkinder auch noch vorhanden ist und vielleicht auch inzwischen in einer neuen "Patchwork-Familie" lebt. 

Psychater, Psychologen - davon liest man heute öfter, daß bei schweren Verbrechen oder Unfällen, Katastrophen die Angehörigen oder auch die Schulkinder, bei Verbrechen an Mitschülern, psychologisch betreut werden. Wie haben nur die Menschen früher die Bombenangriffe, Massenvergewaltigungen und Vertreibung ohne psychologischen Beistand überlebt? Das Wort "traumatisiert" war auch noch nicht erfunden.

kindermode Betrachten wir uns doch einmal das Bild aus einem

 Werbeprospekt (heute "Flyer" genannt) der Firma

Kaufhof, vom Juli 2010. Es sollen ja ganz normale

Kunden angesprochen werden und nicht Anhänger der

antiautoritären Erziehung:



1. Das Wesen (Junge, Mädchen??) sitzt nicht, sondern

lümmelt.

2. Die Haare sind offenbar blondiert.

3. Natürlich hat es ein Mobiltelefon in der Hand.

4. Das Hemd wird über die Hose gezogen, da sind die

Nieren so schön frei.

5. Ein Negerkind gehört heute ganz selbstverständlich

auf Werbebilder.

6. Der Junge (?), unten, stellt das Gegenteil eines

disziplinierten Schülers dar.  Brav und folgsam sind ja,

erschreckenderweise, heute negative Eigenschaften.



Die pädagogischen Reformer haben ganze Arbeit

geleistet. Ihr Zerstörungswerk an vernünftigen

Erziehungsgrundsätzen, zusammen mit dem Verfall der

Familien und der massenhaften, nicht mehr

integrierbaren Einwanderung, lassen für die Zukunft

noch weit Schlimmeres befürchten


Das deutsche Volk löst sich auf und stirbt aus und keinen regt das sonderlich auf!

Heute (5.8.08) in der Zeitung gelesen, jede vierte Familie in Deutschland mit Kindern hat einen "Migrationshintergrund" (wie man heute "ausländisch" umschreibt). Wollen wir Deutschen denn wirklich unsere Identität aufgeben? Sind wir noch zu retten?

Geschichte

Der Vertrag von Versailles, wurde von der kommunistischen Geschichtsschreibung ("Imperialistischer Raubfrieden"), wie von der bürgerlichen deutschen Geschichtsschreibung ("Mitschuld an Hitlers Machtergreifung") verurteilt. Dabei ist dieser Vertrag, im Vergleich zum Potsdamer Abkommen, ein zutiefst rechtstaatlicher, auf dem Völkerrecht beruhender Vertrag. In Potsdam jedoch, haben sich die Sieger zusammengesetzt und Deutschland in fünf Teile geteilt. Vier Teile wurden zu Selbstbedinungsläden der Siegermächte gemacht und der fünfte Teil wurde von den Siegern gleich komplett annektiert, mit allem toten und lebenden Inventar und die deutsche Bevölkerung, ohne ihr Hab und Gut, `rausgeworfen. Eine deutsche Regierung, die mit am Verhandlungstisch hätte sitzen müssen, gab es nicht, wohl aber in Versailles. Kriegsverbrechen im 2. Weltkrieg wurden bei dieser Konstellation natürlich nur bei der deutschen Seite verfolgt. Alliiertes Recht geht über deutsches Recht. Kein Deutscher darf, auch heute nicht, die Alliierten wegen Kriegsverbrechen anklagen.

Interessant in diesem Zusammenhang auch, daß ja nach dem Angriff Deutschlands auf Polen, Frankreich und Großbritannien dem Deutschen Reich den Krieg erklärten. Gemäß Hitler-Stalin-Pakt besetzten die Sowjets von Osten her Polen ebenfalls, das hatte aber keine Auswirkungen auf die Bündnisverpflichtung Großbritanniens und Frankreichs gegnüber Polen. Sie hätten doch eigentlich auch der Sowjetunion den Krieg erklären müssen.

Kriegsverbrechen werden jeweils nur bei der unterlegenen Seite erkannt und verfolgt. Sieger begehen keine! 2 Millionen Tote Deutsche nach Kriegsende, eben so viele vergewaltigte Frauen und Mädchen - vergessen. 

In Hamburg sind 1943 durch  alliierte Luftangriffe innerhalb einer Woche 30.482 Menschen getötet worden (die Meldeämter arbeiteten noch, es gab noch keine Flüchtlinge). In Dresden brauchten sie 1945 nur eine Nacht, um 25.500 (die offizielle Schätzung) Menschen umzubringen. Wenn das einer mit dem Massenmord der Nazis vergleicht, ist er sofort selber einer. Das sind nur zwei deutsche Städte!

Wirtschaft

Heute, am 9. November 2007, war der Diesel mit 1,35 Euro, Gemeinschaftswährung in Europa, (entspricht 2,70 DM) pro Liter angeschrieben, das leichte Heizöl kostet etwa 0,70 Euro (=1,40 DM) pro Liter. Die vielen Milliarden Menschen auf der Erde brauchen alle Erdöl. Die gesamten Volkswirtschaften sind darauf ausgerichtet. Nun wird es knapp. Eine Chance für die Eisenbahn? Schön wär`s!

Im Juli 2008 war der Benzin schon einmal auf 1,60 Euro/Liter geklettert.

Jetzt (Januar 2011) haben wir schon wieder mal 1,50 Euro/Liter gesehen.

Im Mai 2011 hält sich der Preis auf hohem Niveau, Benzin (Super, normal gibt es nicht mehr), 1,65 Euro/Liter.

Ein Hauptproblem unserer Zeit: Es gibt so viel zu tun auf dieser Welt, aber Millionen Menschen finden keine Beschäftigung. Ein Armutszeugnis für alle Entscheidungsträger auf dieser Welt!!! Vielleicht sollte aber doch unser kapitalistisches Wirtschaftssystem reformiert werden.

Maximen und Reflexionen

Politische Korrektheit oder, zeitgeistgerecht political correctness, ist die verkappte Zensur oder das Ende selbständigen Denkens.

Kriegsverbrechen sind immer nur durch die unterlegene Seite begangen worden, niemals durch die Sieger.

Politisch rechts zu sein, ist in den letzten Jahren in Deutschland gleichbedeutend mit Neonazi. Selbst die CDU unterstützt den mit Steuermitteln finanzierten "Kampf gegen Rechts", von dem eine stattliche Zahl Opportunisten lebt.

In fast ganz Europa kann man einen erlöschenden Willen der Selbstbehauptung beobachten. Regierungen, die davon abweichen, werden des Populismus oder des Rechtsextremismus bezichtigt oder verdächtigt. 

"Verhaltensauffällig", eine Eigenschaft, die heute oft bei der Beurteilung von Kindern festgestellt wird. Diese Beurteilung trifft leider auch für viele Erwachsenen zu. Beängstigend, wenn die Auffälligen mal die Mehrheit bilden werden.

debatte Diese Aussage erschien im Magazin "Stern", anläßlich der
Entlassung von Eva Herman durch den NDR im Jahre 2007.

Das zum Thema: Recht auf freie Meinungsäußerung.


"Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, daß Du es sagen darfst:"

(Voltaire)

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Gedanken - zusamengestellt Juni 2008


Rechts, Links, Rechtsextremismus

Auf dieser Seite habe ich 2008 auch schon zu diesem Thema geschrieben. Seit dem haben  sich die damals beklagten Erscheinungen noch verstärkt. Je weniger Menschen leben, die die 12 Jahre in Deutschland miterlebt haben, umso stärker prägt sich eine deutsche Büßermentalität aus. Sehr gern werden zu verschiedenen Jahrestagen mit Büßermiene Kerzen vor sich hergetragen (selbstverständlich im praktischen Windschutzglas, wie man sie früher nur auf Gräbern katholischer Vertorbener sah). Ein Volk, daß seine Hauptaufgabe darin sieht, vor der ganzen Welt ein immerwährendes Schuldgefühl ausleben zu müssen, hat schon mentalen Schaden genommen. Stärkstes Indiz sind junge Menschen die "Deutschland verrecke!" - oder "Nie wieder Deutschland!" - oder "Deutschland von der Landkarte streichen, Polen muß bis Frankreich reichen!" skandieren. Bei den armen Menschen ist schon etwas ausgerastet.

Verstärkt wurde die ganze Sache noch durch 2 junge Männer, die glaubten der nationalen Sache zu dienen, wenn sie hier lebende Ausländer umbringen. Zu der Gruppe gehörte noch eine Frau - sie nannten sich NSU = Nationalsozialistischer Untergrund. Was sie erreicht haben, ist nur, daß jetzt wieder versucht wird, die einzige nationale Partei zu verbieten an dem "Kampf gegen Rechts" auch CDU und CSU teilnehmen.
Ich werde mal versuchen, die Gründe für rechtsextremistische Einstellung aufzuzählen. Sie sind für mich einleuchtend und es bedarf keiner staatlich finanzierter Forschung, woher der Rechtsextremismus kommt.



 


Gedanken - zusamengestellt 2012



befreiung-2012
Ein Leserbrief an die Leipziger Volkszeitung vom Mai 2012, der natürlich nicht abgedruckt wurde, auch nicht (sinnentstellend) gekürzt.


Gedanken, zusammengestellt März 2013

NPD - Verbot
Der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands droht erneut ein Verbot, wegen Verfassungsfeindlichkeit. Der erste Antrag wurde vom Bundesverfassungsgericht zurückgewiesen, da belastendes Material wesentlich von staatlich bezahlten Spitzeln in der Partei zusammengetragen bzw. sogar durch diese Leute selbst belastende Fakten geschaffen wurden.
Diese Partei, die ja immer noch legal ist, wird mit allen finanziellen, ideologischen und propagandistischen Mitteln bekämpft. Das läuft unter dem Kampagnenamen "Kampf gegen Rechts" an der sich alle im Bundestag vertretenen Parteien beteiligen, alle etabliertten Medien, als da sind alle Fernseh- und Rundfunkanstalten, fast alle Zeitungen, Zeitschriften machen mit, ferner die Kirchen, Gewerkschaften, Schulen, staatliche Verwaltungen, Betriebe, Ausländerorganisationen usw. Das geht soweit, daß die Partei keine Räume für Veranstaltungen vermietet bekommt, Zeitschriftenhändler, die eine rechte oder gar die NPD-Zeitung verkaufen wollen, werden durch linke Organisationen bis zur Verdi-Gewerkschaftsjugend durch Bedrohung oder Agit-Prop Einsätze unter Druck gesetzt, diese Zeitungen aus ihrem Angebot zu streichen. Es gibt sogar Initiativen, NPD-Mitglieder in Gaststätten nicht mehr zu bedienen. Berufsverbote für NPD-Mitglieder gibt es auch.
Wenn die NPD eine Veranstaltung plant, beginnt die Gemeinde eine Straßenbaumaßnahme just dort, wo die Veranstaltung vorgesehen ist. Die Teilnehmer können den Veranstaltungsort nicht mit dem Fahrzeug erreichen. Das ist jüngst in Bayern (Franken) geschehen.

Demokratische Parteien scheuen sich nicht, in dieser "Front gegen Rechts" mit extremen, gewaltbereiten linken Organisationen zusammenzuwirken, extremen linken Organisationen, die ungestraft mit Losungen, wie "Deutschland verrecke" durch die Straßen ziehen.
Auch andere rechte Organisationen und natürlich die NPD, werden bei genehmigten Demonstrationen behindert und genötigt. Dabei muß ein riesiger Personaleinsatz der Polizei dafür sorgen, daß rechte Demonstranten nicht verletzt werden. Diese Gewalt von Links gegen Rechts liest sich dann in den etablierten Zeitungen z. B. wie folgt: "Gewalttätige Ausschreitungen bei einem NPD-Aufmarsch".

Die staatlich alimentierten Organisationen im Kampf gegen Rechts stellen ihr Tun unter das Motto "Courage zeigen". Dabei braucht es keinerlei Courage, gegen Rechts zu sein. Courage muß heute haben, wer rechts und konservativ ist, denn er bekommt die volle Breiseite der Politik und Gesellschaft ins Gesicht.
Generell werden rechte konservative Menschen komplett ausgegerenzt, unausgewogen als Neonazis oder auch als Nazis bezeichnet. Man spricht auch gern vom braunen Sumpf.
Die Argumentation, was an dieser Partei braun ist, oder eine Auseinandersetzung mit dem Parteiprogramm oder Fakten bei denen aus dem Verhalten der Parteimitglieder braune oder Nazigesinnung hervorgehen, Wertung des Inhaltes der NPD-Zeitung "Deutsche Stimme", unterbleiben weitestgehend. Wer mit dem Etikett "Nazi" versehen wird, bei dem Bedarf es keines Nachweises.

Unser Volk stirbt aus, Masseneinwanderung Menschen fremder Kulturen verändern die Identität unseres Landes. Selbst Volksgruppen, die niemand gern im Land hat, weil sie sich seit Jahrhunderten nicht in eine staatliche Ordnung intergrieren wollen oder können, werden in Deutschland willkommen geheißen. Die einzige Partei, die sich gegen diese antinationale Politik wehrt, ist die NPD und ein paar Splitterparteien.
Deshalb gehört diese Partei verboten, denn Deutschland soll abgeschafft werden, aber wer das behauptet, wie auch Thilo Sarrazin, wird ausgerenzt. Die Abschaffung Deutschlands soll schließlich nicht vorher schon ausposaunt werden.




Gedanken, zusammengestellt April 2013
Kriminalität

Der Presserat, vor über 50 Jahren in Deutschland gegründet, als Wächter über die Pressefreiheit. Stellt sich mit seiner Neufassung von 2007 eher als Verhinderer der Pressefreiheit dar. So soll bei Meldungen über Verbrechen die Nationalität oder ethnische Herkunft des Täters nur noch genannt werden, wenn das in direktem Zusammenhang mit der Tat steht. Ansonsten wird nur noch geschrieben,"....ein Mann aus Hessen..." oder so ähnlich. Angeblich soll dadurch Ausländerfeindlichkeit bekämpft werden. Das deutsche Volk wurde ja verbal schon schleichend abgeschafft und durch "Bevölkerung" ersetzt.

Über das folgende Thema traut sich kaum jemand in den Medien zu berichten: Welcher Anteil an der Kriminalität in Deutschland ist allein der  Massenzuwanderung fremder Völker zuzurechnen? Die Untaten der NSU-Verrückten gehören genauso dazu, wie "Ehrenmorde", Drogenkriminalität, Bandenkriminalität und religiös motivierte Verbrechen. Auch die Gewalttaten ausländischer Jugendbanden gehören dazu.
Befördert wird die Kriminalität dieser Banden noch durch milde Gerichtsurteile. Dabei kommt der Verdacht auf, dass Richter aus Furcht vor Racheakten der genannten Banden milde urteilen. Die rapide steigende Kleinkriminalität (Wohnungseinbrüche) und die Grenzkriminalität ist auch zu einem großen Teil der Überfremdung oder der offenen Grenzen zu verdanken.